Moin liebe Leserinnen und Leser der 11 Freunde

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Viele Verletzte bei Werder – Was´n los hier?

Aktuell sind zehn Werderspieler verletzt. All diesen Spielern darf man mindestens realistische Stammplatzambitionen zusprechen – wenn sie fit wären. Insbesondere in der Defensive wiegen die Ausfälle schwer. Gibt es eine gemeinsame Ursache für die Verletzungen wie beispielsweise falsches Training oder Fehler in der medizinischen Abteilung? Knie (also unser Podcaster, der Mensch) wagt eine spekulative Fernanalyse mit Garantie auf ein Danebenliegen.

1. Pre-pre scriptum

Um Verwechslungen mit mir selbst (Knie, der Podcast, der Mensch) zu vermeiden, nenne ich das Körperteil Knie bei seinem lateinischen Fachbegriff Articulatio genus. Ich habe es gegooglet, Quelle: Wikipedia.

2. Pre scriptum

Die drei Spieler
Veljkovic (Zehenbruch, Fehler-Eingeständnis bzgl. konservativer Behandlung),
Bargfrede (erneute Articulatio genus-Verletzung bei riesiger Krankenakte in dem Bereich) und
Bartels (Ursache ewig her) sollte man in dieser Analyse ausklammern.

3. Die Bestandsaufnahme

Bei Langkamp, Moisander (beide Muskelfaserris) Toprak (Sehne in der Wade) und Rashica (Faserriss im Adduktorenbereich) handelt es sich jeweils um Muskelverletzungen. Das ist natürlich sehr auffällig.
Bei Möhwald und Augustinsson handelt es sich dagegen um Articulatio genus-Verletzungen. Hier kommuniziert Werder leider nicht, was genau vorliegt.
27 Stunden vor Anpfiff zum Spiel in der alten Försterei hat sich Maxi Eggestein mit Rückenproblemen in die Verletztenliste eingetragen.

4. Fehler der medizinischen Abteilung?

Bei Möhwald und Augustinsson schien man anfänglich gar nicht zu realisieren, dass etwas Ernsthaftes vorliegt. Aufgrund der langen Verletztenliste hätten bei Möhwald eventuell tatsächlich früher Untersuchungen stattfinden müssen. Der Vorwurf ist aus meiner Sicht jedoch klein zu halten, da vorliegende Symptome nicht immer eindeutig sein müssen.

5. Die Gemeinsamkeit

Sechs der zu betrachtenden sieben Akteure leiden an Muskel- (4x) und Articulatio genus- (2x) Verletzungen. In beiden Fällen ist die Überbelastung die typischste Ursache. Beim Articulatio genus sind es üblicherweise plötzliche Richtungsänderungen. Auch Verletzungen im Adduktorenbereich, wie bei Rashica, dürften ihren Ursprung in explosionsartigen Bewegungen haben. In beiden Fällen findet eine Überbelastung der betroffenen Region statt. Bei der Muskelverletzung passiert selbiges, nur kann dies auch schlichtweg durch eine hohe Belastung über einen zu langen Zeitraum sein.
Also liegt die Vermutung nahe, dass das Training „zu hart“ oder falsch ist.

6. Die Einzelfallbetrachtung

Wer mögliche Ursachen für eine Adduktorenverletzung googelt, wird wie beschrieben schnell mit ruckartigen Bewegungen fündig. Was wir an Rashica so lieben, ist eben dies: das Schnelle, das Explosive. Eine Adduktorenverletzung scheint auf den ersten Blick mit Fernglas (und weiter kann ich hier nicht gehen) also eine fast schon logische Verletzung. Einem Vorwurf ist hier keinem zu machen außer eventuell Rashica selbst. Dennoch hoffe ich, dass er übernächstes Wochenende so weiter macht wie wir ihn kennen.

Mangelnde Spielpraxis könnte bei Ömer Toprak eine Begründung sein. Der starke Neuzugang für die Innenverteidigung kam beim BVB nicht mehr auf die gewünschten Einsatzzeiten und musste außerdem monatelang im Training womöglich nicht seinen kompletten Einsatz abrufen. In Bremen sollte er plötzlich zu einer der tragenden Figuren werden und mit seiner Schnelligkeit den Bremer Abwehrverbund aufwerten. Toprak ist 30 Jahre alt und seine Muskeln wurden bereits seit elf Jahren auf Bundesliganiveau gefordert. Beide Aspekte zusammen machen eine Überbelastung vorstellbar.
Hätte Kohfeldt ihn also vorerst nur behutsam in die Startelf integrieren sollen?
Sportlich gesehen: Nein, denn es war schnell erkennbar, dass Toprak Werder besser macht. Gesundheitlich gesehen: Ja, aber es war ja nicht möglich. Warum? Achja, die verletzte Innenverteidigung.

Veljkovic haben wir ausgeklammert. Ein weiterer Innenverteidiger ist Sebastian Langkamp. Der sympathische Herr verletzte sich am ersten Trainingstag und die Heilung zieht sich extrem lang.  Ein Deichstube-Artikel vom 05.07. besagt nach Kohfeldts Aussage werde er nur das erste Trainingslager verpassen. Es gab dann jedoch einen Rückschlag im Muskelaufbauprogramm und aktuell soll er in den nächsten Wochen vor einer Rückkehr ins Manschaftstraining stehen. Auch bei Langkamp spielt sicherlich das Alter in Verbindung mit der langen sportlichen Aktivität auf hohem Niveau hinein. Aber ein Rückschlag im Rehaprogramm kann in jedem Alter, bei jedem Sportler durch reinen Zufall passieren. Auch in diesem lautet die Ferndiagnose: Keine konkrete Schuldzuweisung möglich. Am ersten Trainingstag dürfte auch nicht von falschem Training, sondern wenn überhaupt von einer Übermotivation die Rede sein.

Abschließend für die Muskelverletzungen gehe ich in Moisanders Kopf. Der erfahrene Kapitän wirkt verantwortungsbewusst wie kein Zweiter, weshalb ich mir gut vorstellen kann, dass er als Kapitän bei der wegbrechenden Abwehr besonders motiviert war fehlende Kapazitäten aufzufangen. #Ehrenmann
Hier liegt natürlich reine Spekulation vor, aber leider könnte es beispielsweise so zu der kleinen Muskelverletzung gekommen sein. Es scheint sowieso, dass sich die Verletzung nur auf das Spiel gegen Berlin auswirken wird. Im Normalfall wäre es also nicht der Rede wert und ein regulärer Vorfall. Doch klar ist natürlich auch, dass Kohfeldt nach offizieller Aussage das Training nicht angepasst hat und erneut ein erfahrener Akteur der Verletzte ist. Ein falsches Training kann ich also nicht ausschließen, aber nochmal: Es scheint sich nur um eine kleine Verletzung zu handeln.

Weniger falsches Training als zu harter Einsatz könnte die Argumentation bei Maxi Eggestein sein. Der zukünftige Mittelfeldmotor der DFB-Elf ist laut Werders Mitteilung in einem Zweikampf weggerutscht und hat dadurch Rückenprobleme. Selbst wenn es nicht lediglich eine unglückliche Aktion gewesen ist, sondern tatsächlich jemand zu hart in dem Zweikampf ging, muss man doch auch Fragen: Sollen die verbleibenden Spieler halbherziges Training betreiben, um dann am Wochenende gegen körperliche Berliner überfordert zu sein? Ich finde nicht. Leider wird es durch Maxis Ausfall eine noch größere Aufgabe werden.

Wir verbleiben ratlos mit den „geheimen“ Verletzungen von Möhwald und Ludde. Dass die Diagnosen nicht nach außen gelangen, wurmt mich. Bei Möhwald weiß man zumindest, dass er morgens mit einem dicken Articulatio genus aufgewacht ist. Die Ursachen können unterschiedlicher Natur sein. Unter anderem könnte eine Entzündung aufgrund von (guess what) Überbelastung vorliegen. Hier hat mein Spekulationsdrang allerdings ein Ende.
Allerdings kann bei Augustinsson (hoffentlich) nicht von falschem Trainig gesprochen werden. Luddes Probleme haben sich direkt bei Beginn der Vorbereitung bemerkbar gemacht. Der Schwede galt immer als „Maschine“, was Krafttraining anbelangt, sodass er sowieso weniger anfällig für Belastungsverletzungen im „normalen“ Trainingsbetrieb sein dürfte.

7. HMWH-Ergebnis

Bei der Einzelfallbetrachtung kann ich nur zu dem Ergebnis kommen, dass die vielen Ausfälle nicht pauschal mit falschem Training oder der medizinischen Abteilung in Zusammenhang stehen. Auffällig bleibt trotzdem, dass eine Überbelastung die Ursache für alle Verletzungen sein kann, da keine konkreten Fremdeinwirkungen vorliegen. Es ist aber meiner Meinung nach zu kurz gedacht, jenes zu pauschalisieren. Mich würde die detaillierte Analyse und der zukünftige, interne Umgang mit der Situation des Trainerteams sehr interessieren. Sie kommen, zumindest offiziell, zu dem gleichen/zu einem ähnlichen Ergebnis.

Es ist nicht nur frustrierend wie viele Spieler ausfallen, sondern auch welche Spieler es sind. Aber freuen wir uns doch gemeinsamen auf die jungen Spieler, die jetzt ihre Chancen bekommen dürften. In einer der vergangenen Folgen habe ich bereits auf eine 18-Punkte bessere Rückrunde gesetzt. Bleibt positiv!

8. Wichtiges Post scriptum

Ich versuche (!) hier von ganz weit weg (!) etwas zu beurteilen, wozu ich weder eine Ausbildung genossen habe noch ansatzweise genug Informationen vorliegen habe, um die Situation beurteilen zu können. Es soll hier der reinen Auflistung der Verletzungen und der etwas differenzierten Sichtweise dienen (und vielleicht auch dem Zwecke der Prokrastination).

Also im Grunde habt ihr beim Lesen, wie ich beim Schreiben, nur etwas Lebenszeit verschwendet und seid kein bisschen schlauer.
Sorry.
Küsschen!

Unsere Fernbeziehung

Wie man unschwer erkennen kann, fühlen wir uns dem Blog (noch immer) nicht so nah. Eventuell ändert sich im Laufe der Zeit, aber wir versprechen mal lieber nichts.
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Bisher sind wir also nur mit unserem Podcast beschäftigt.
Unsere kurzen Spiel-Vorberichte („5 vor 15:30 Uhr), halbstündigen Nachberichte, Sonderfolgen und auch unsere „Shorts“ könnt ihr auf allen üblichen Plattformen hören. Bleibt am Ball, aber „Kopf nach oben!!!“.

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Eurer Matti und Knie

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Europa, Alter

Was sich nach den Aussagen einiger Spielen angedeutet hatte, wurde heute von Frank Baumann vollends konkretisiert: „Wir wollen nach Europa.“. Nachdem ich meinen vor Schreck fallengelassenen Kaffee aufgewischt, meine Brandflecken am Bein gekühlt und eine neue Hose angezogen habe, musste ich erst einmal recherchieren, ob Franky (Baumann) von einem anderen Verein abgeworben wurde. Aber wo soll er sonst hin? Das Traumpaar Franky und Flo ist in keinem anderen Verein vorstellbar. Die Hochzeit wurde jetzt für den 19. Mai 2019 angesetzt – ein Tag nach dem letzten Spieltag der Saison und nach der hoffentlich vollzogenen Qualifikation für Europa.
Aber mal im Ernst: Ist das noch mein Werder Bremen? Nach 5 Jahren Abstiegskampf? Nachdem man sich so oft nach der Hinrunde schon angeguckt hat zu welchen Auswärtsspielen man in der zweiten Liga am ehesten fahren kann? Nachdem man trotz teilweise bärenstarker Rückrunden immer noch so ein mulmiges Gefühl im Magen hatte, dass gleich die Serie wieder reißen und die Abstiegsängste zurückkommen könnten?
Oder ist das jetzt endlich wieder mein Werder Bremen? Dieser Verein, in dem wieder eine große Familie zusammen wächst, in dem Trainer und Sportdirektor wieder Hand-in-Hand gehen, in dem mittelmäßige Spieler wieder zu großen gemacht werden, in dem junge Spieler aus der Jugend wieder mitmischen, in dem Claudio fucking Pizarro spielt, in dem traumhafte Kombinationen zu vielen Toren führen und gleichzeitig auch einige eingeschenkt werden, in dem wir Meister in der Allianz Arena werden – okay, vielleicht zu viel des Guten. Natürlich ist vieles davon zurzeit mehr eine Idee als wirklich umgesetzt, aber alles wirkt so stimmig. Ich versuche meine grün-weiße Brille abzunehmen, aber der Norden ist nun mal grün-weiß und ich finde nur wenige Anhaltspunkte für Kritik: ein verlässlicherer Back-up für Bargfrede, eine spielstärkere Alternative für die Innenverteidigung, ein…..mir fällt schon nichts mehr ein. Die Euphorie, die meines Erachtens Kohfeldt durch seine persönliche wie auch seine Leistungen als Trainer entfacht hat, trieb durch die Transfers im Sommer zu einer nie dagewesenen Spitze, die nur noch durch dominante Bundesliga-Auftritte getoppt werden könnte. Diese Euphorie scheint sich auf die Spieler und die Verantwortlichen umgeschlagen zu haben, sodass es jetzt heißt: „Wir wollen nach Europa.“

Vermutlich hat die Erkenntnis dieses Ziel auszurufen mit der Verpflichtung von Davy Klaassen begonnen. Kaum vorstellbar, dass man ihn mit dem „gesicherten Mittelfeld“ nach Bremen hätte lotsen können. Der „absolute Fixpunkt“ hat quasi alles, was der Verein auch hat: Ruhe in der Situation, gute Portion an Können und gleichzeitig noch viel Potential nach oben. Nicht zu vergessen der Karriereknick. Der dauerte bei Werder hoffentlich länger als bei Klaassen, denn nun will man zusammen da raus und „erste Runde Monaco, zweite Runde Gent, nach La Coruña haben wir verpennt. Vielleicht nach Liverpool, vielleicht nach Parma, vielleicht nach Istanbul, das wär vielleicht ein Drama. Europapokaaal, Europapokaaal […]“.
Jaja, die grün-weiße Brille. Jetzt mal ab damit:

Ohne Frage ist die Zielsetzung „Europa“ ambitioniert. Man kann sagen „das Potential hat die Mannschaft“, aber das haben in der Bundesliga auch andere: Bayern, Dortmund, Leverkusen, Hoffenheim, Leipzig, Schalke, Gladbach und eventuell auch Stuttgart. Natürlich kann man nach dem Prinzip „irgendwer schwächelt immer“ davon ausgehen, dass ein oder zwei dieser Mannschaften es nicht schaffen, aber genauso gibt es jede Saison auch Überraschungen.
Klar ist auch, dass Kohfeldt in der letzten Saison gezeigt hat, was er kann, doch auch das haben seine Vorgänger getan und dann eine schlechte Hinrunde erwischt. Anders ist allerdings die Wertschätzung des Trainers. Das Vertrauen, was ihm von der Vereinsführung entgegengebracht wird und die positiven Äußerungen verschiedener Spieler, welche sich, wie z.B. Klaassen, wegen ihm für Werder entschieden haben, sind äußerst bemerkenswert. Eine schlechte Hinrunde würde wohl dazu führen, dass eine nie dagewesene Enttäuschung die nie dagewesene Euphorie verdrängt und ich kann mir keine Möglichkeit vorstellen wie diese wieder aus der Welt geschafft werden sollte.
Genauso wenig kann ich mir aber vorstellen wie diese vor Selbstbewusstsein strotzende Mannschaft und dieser Trainer, der immer einen Plan hat, die Hinrunde komplett versauen soll. Kohfeldt hat eben nicht nur diesen EINEN Plan und ist damit nicht vergleichbar mit beispielsweise Peter Bosz, der bei Dortmund wegen jener Begründung gescheitert ist. Kohfeldt hat bereits bewiesen wie er auch während des Spiels Systeme dem Gegner anpasst, nur muss er sich dabei auf seine Stützen verlassen. Letzte Saison waren das Moisander und Kruse. Diese Saison hat Architekt Baumann daran gearbeitet und vor allem mit Klaassen eine weitere Stütze dazu geholt. Trotzdem würde ein Ausfall einer dieser drei Spieler extrem schmerzen und dem Spiel viel Qualität nehmen. Auf der anderen Seite sind es junge Spieler von denen man eine Leistungssteigerung erwarten darf wie bei Augustinsson und Eggestein. Hinzu kommt, dass der Konkurrenzkampf und die Breite des Kaders in der Offensive einen hoffen lassen, dass dort 120% abgeliefert wird – aktuell ist sogar Florian Kainz im Formhoch!!! Ich glaube zwar nicht (außer an den Fußballgott natürlich), bete aber jede Nacht, dass es so bleibt und andere folgen werden.
Vieles in dieser Mannschaft gibt einem viel Hoffnung: die Mannschaft wirkt befreit von negativem Abstiegsgeschwafel, Kruse will nochmal richtig abliefern in seiner Karriere, seine Buddys Fin und Martin stehen bald neben ihm, Rekordeinkauf Klaassen verspricht so viel Gutes, junge Spieler wollen unbedingt den nächsten Leistungsschritt machen (Rashica nicht zu vergessen!), die Abwehr letzte Saison war so gut wie ewig nicht mehr, der Trainer weiß immer die richtigen Antworten und dann haben wir da auch noch diese Krake im Tor.
Nach all dieser Schwafelei kommt bei mir am Ende nur ein phrasenhaftes Fazit zum Thema „Zielsetzung Europa“ heraus: alles andere wäre falsch! Mit dem Abstieg darf dieser Kader nichts zu tun haben und das „gesicherte Mittelfeld“ will irgendwie auch niemand – vor allem Siegertyp Kohfeldt nicht.
Natürlich wäre ein 8. Platz auch keine große Enttäuschung, aber die Jungs brauchen den Ansporn etwas zu erreichen und dieser wahnsinnige Kohfeldt hat diesem ganzen Verein den Siegeswillen wieder eingetrichtert.

Es ist an der Zeit wieder aufzustehen, sich nicht zu verstecken. Der Verein hat, wie ich, heftig Bock auf diese Saison und es kribbelt seit Wochen am ganzen Körper. Ich trage gerade ein T-Shirt von vert-et-blanc auf dem steht „the north will rise again“ und scheiße, ja: Werder Bremen ist zurück und die Bundesliga sollte sich warm anziehen, wenn die Nordmänner wieder durchs Land streifen.

 

 

P.S.: Wenn das am Samstag gegen Hannover in die Hose geht, weine ich kurz.